Seelische Gesundheit soll dort gefördert werden, wo Menschen den Alltag (er)leben: Familie, Arbeit, Schule, Stadtteil – möglichst, bevor aus schwierigen Lebensphasen Erkrankungen entstehen.
Engagement bei der Verbesserung von Lebensbedingungen, Förderung von arbeitslosen Menschen, Kindern aus einkommensschwachen Familien, alten Menschen, die von Isolation bedroht sind. Wir helfen Flüchtlingen, die seelisches Leid zu verarbeiten haben.
Wenn die persönlichen Ressourcen zur Lebensbewältigung nicht mehr ausreichen und psychische Erkrankungen entstehen, soll zeitnah qualifizierte Unterstützung verfügbar sein.
Hier schließt sich der Kreis: Wenn Menschen Hilfe benötigen, soll das in ihrem vertrauten Umfeld geschehen – dort wo sie leben.
Für Menschen, die zur Stabilisierung mehr Zeit benötigen, stehen wir mit unseren Angeboten auch längerfristig zur Verfügung, bei Bedarf rund um die Uhr.