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Freiwilliges Soziales Jahr

Rückblicke: Das war mein FSJ beim ASB Bremen

Hier findest du Erfahrungsberichte von unseren ehemaligen FSJler/innen.

FSJ-Podcast

FSJler*innen berichten im Podcast-Format von ihrem FSJ beim ASB im Bereich der Erste-Hilfe-Ausbildung und Sanitätswesen.

Jetzt anhören: FSJ-Podcast: „Spinnie will‘s wissen“
Mit Kim Niemeyer, Corvin Meißner und Janine Willert. Der Podcast ist im Rahmen des FSJ-Abschlussseminars entstanden.
 

Moin, ich bin Amir und habe mein FSJ im Altenheim am Osterdeich in der sozialen Betreuung geleistet und Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz begleitet. Beim ASB wurde ich regelmäßig im Umgang mit demenziell erkrankten geschult, welche Krankheitsbilder sich im Alter entwickeln und wie die Pflege ihrerseits mit diesen umgeht – sei es beispielsweise Epilepsie, Bluthochdruck, Schluckstörungen, COP oder Parkinson. In unserem Zwischenseminar besuchte unser FSJ Jahrgang den Pflege Campus der Hochschule Bremen, wo wir von Frau Prof. Dr. Stolle-Wahl eine Führung durch den Fachbereich Pflegewissenschaften in die Pädriatric ambulante Pflege las auch Kreissaal-Nachbau erhielten. Neben meiner Tätigkeit im Heim habe ich mich zusätzlich als ASB Bundesprecher für die Aktionen #freiefahrtfuerfreiwillie als auch FWDstaerken.de eingesetzt, habe mit Kollegen aus Kiel, Pforzheim, Berlin, Dresden, Hamburg und Rostock. Demnächst beginne ich mein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bremen. Nebenbei werde ich mich weiterhin im ASB aufhalten u.s. in der ASJ als Jugendgruppenleiter.

Moin, ich bin Michael. Ich habe mein FSJ 2022/2023 in der Tagesförderstätte gemacht und hatte ordentlich Spaß dabei gehabt. Ich habe schnell gelernt wie ich mich einem Klientel, welches einen starken Unterstützungsbedarf hat zu arbeiten habe. Während meines FSJ habe ich ein wunderbar nettes Kollegium gehabt welches mich auch motiviert hat, nach dem FSJ eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger machen zu wollen. Die arbeit in der TAFÖ war sehr umfangreich und man muss sagen, jeder Tag war anders, weswegen ich jeden Tag aufs neue Lust hatte zu arbeiten. Also, wenn ihr Lust habt in FSJ in der sozialen Hilfe zu machen, dann kann ich euch guten Gewissens die Tagesförderstätte vom ASB empfehlen! 😊

Ich bin Denise und ich habe mein FSj in der erste-Hilfe- Ausbildung und Sanitätsdienst gemacht. Ich würde jedem empfehlen, nach der Schulzeit ein FSJ zumachen, denn ich habe viele Erfahrungengesammelt, selbstständig gearbeitet, aber auch mit vielen neuen leuten zusammen gearbeitet. Ich hatte sehr viel Spaß in dieser Zeit und für mich ist kjlar geworden, dass ich weiter in dieser Richtung arbeiten möchte.

Hey, ich bin Ronja 😊 Ich habe mein FSJ beim OVMN in der Breitenausbildung gemacht. Dort war ich für die Durchführung als auch für die Vor- und Nachbereitung von erste-Hilfe-Kursen zuständig. Außerdem durfte ich auch beim Sanitätsdienst dabei sein und neue Erfahrungen im Bereich Notfallversorgung sammeln. Durch mein FSJ konnte ich neue Kontakte knüpfen und einen Einblick ins Arbeitsleben erfahren. Wenn man also keine Ahnung hat, was man nach der Schule macht, ist das definitiv eine gute Entscheidung! 😊

Hey, ich bin Cindy und habe mein FSJ an einer Grundschule „Grundschule am Pastorenweg“ gemacht, Vorerst war gar nicht vorgesehen, dass ich ein Freiwilliges Soziales Jahr mache, ich wollte mich eigentlich in irgendeinen Studiengang stürzen. Allerdings habe ich nach langem Grübeln festgestellt, dass ich keine voreiligen Schlüsse ziehen möchte, weshalb ich mich für ein Überbrückungsjahr, also einem FSJ entschieden habe. Letzten Endes hat sich innerhalb meines FSJ Jahres bewiesen, dass ich gelernt habe, für mich selbst einzustehen und ich habe das erste Mal komplett andere und neue Facetten des Lebens gesehen mit denen ich davor noch gar nicht vertraut war. Danke dafür.

Mein FSJ, das zuerst nur eine Notlösung war, um die Planlosigkeit nach der Schule zu überbrücken, ist mittlerweile zu dem geworden, was mich komplett erfüllt. Nie hätte ich gedacht, dass mir in dieser kurzen Zeit so viele Menschen so wahnsinnig stark ans Herz wachsen können und mir so viel Selbstsicherheit schenken. Während der Schulzeit hatte ich das Gefühl stillzustehen, doch das FSJ und die Menschen, die ich dort kennenlernen durfte, haben mir die Möglichkeit gegeben zu wachsen, mir selbst mehr zuzutrauen und mehr an mich zu glauben. Die einstige Notlösung hat sich also zu dem entpuppt, was mir wirklich am Herzen liegt und mir den fehlenden Mut für das duale Studium Soziale Arbeit geschenkt.

Ich bin Henri, 19 Jahre alt und habe mein FSJ beim ASB in der Erste-Hilfe-Ausbildung und im Sanitätsdienst absolviert. In diesem Jahr habe ich mich persönlich sehr weiterentwickelt, außerdem werden mir viele schöne Dinge in Erinnerung bleiben, wie das positive Feedback der Teilnehmenden und auch die vielen Menschen, denen wir helfen konnten. Wer sich selbst herausfordern möchte oder einfach mal etwas Neues probieren will, der sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen!

In meinem FSJ habe ich gelernt selbständig zu werden. Ich habe neue Fähigkeiten erlernt wie z.B. Durchhaltevermögen, Belastbarkeit und sehr gute Kommunikation. Außerdem habe ich gelernt, dass jede Person auf ihre Art und Weise einzigartig ist. Der ASB verwaltet nicht nur die FSJler sondern kümmert sich auch um sie. Man hat jederzeit einen Ansprechpartner bei Fragen und Sorgen. Ich bin mir darüber klar geworden, dass ich vieles erreichen kann wenn ich da dran bleibe. Bei der Berufswahl hat mir das FSJ sehr geholfen, ich gehe zwar nicht in meinen Bereich – Kaisenstift zurück, aber ich bin mir darüber im Klaren, dass ich im sozialen Bereich bleiben möchte. Ich wurde mit vielen Eindrücken beschenkt und dafür bin ich sehr dankbar.

Ich bin mit wenig Erwartungen in mein FSJ gegangen und wusste absolut nicht was auf mich zukommen wird. Trotz wenig Erfahrung mit Kindern habe ich mich für eine Grundschule entschieden und dort meine zukünftige Ausbildung gefunden. Denn nach langem Überlegen und vielen Gesprächen mit meiner Anleiterin habe ich für mich gemerkt, dass ich ganz gut ins Berufsfeld der Erzieherin passe und Spaß an der Arbeit mit Kindern habe. Ich kann jedem nur empfehlen über seinen Schatten zu springen und auch mal etwas zu machen, was man sonst nie in Erwägung ziehen würde.

Hey, ich bin Nina und das FSJ nach der Schule war für mich eine super Entscheidung, um für mich herauszufinden, was ich in der Zukunft machen möchte. Mir hat die Arbeit mit Menschen total Spaß gemacht und mir für meine persönliche Entwicklung sehr geholfen. Mit den Kolleg*innen war es immer mega lustig und ich habe gemerkt, dass der soziale Bereich super vielseitig und interessant ist.

Ich bin Jan. Ich habe mein FSJ in der Erste-Hilfe-Ausbildung und im Sanitätsdienst absolviert. Durch das FSJ konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Sei es in der Erste-Hilfe-Ausbildung, wo man Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen hat und jede Menge Selbstbewusstsein durch das Ausbilden gewinnen kann, oder im Sanitätsdienst wo man ganz praktisch Menschen helfen kann. Durch das FSJ kann man viel über sich selbst lernen und sich als Mensch weiterentwickeln. Auch wenn die Tage manchmal lang waren, so hat es mir stets Spaß gemacht, gerade auch aufgrund der tollen Kolleg/innen. Durch das FSJ konnte ich meinen Wunsch, im Rettungsdienst zu arbeiten, festigen und den Einstieg in den Beruf finden. Daher vielen Dank für 18 spannende Monate!

Ich bin Janneke und habe mein FSJ im Hausnotruf absolviert. Das war eine spannende und abenteuerliche Zeit, die mir viel Spaß gemacht hat und in der ich mich persönlich weiterentwickelt habe. Ich habe im Einsatzdienst gearbeitet und bin nachts zu älteren Menschen in Not gefahren, die unsere Hilfe gebraucht haben. Dort habe ich auch sehr nah am Rettungsdienst gearbeitet und konnte dort spannende Einblicke gewinnen. Zum anderen war ich im Kundendienst tätig, das heißt ich habe neue Hausnotrufgeräte programmiert und angeschlossen, sowie mich um die Vertragsabwicklung gekümmert. In diesem Bereich habe ich einiges über Medikamente und Erkrankungen älterer Menschen lernen können. Ich durfte viel selbstständig arbeiten und bin immer wieder über meine Grenzen hinausgewachsen. Es war ein Jahr, in dem ich sehr viel lernen dufte und was mir gezeigt hat, wie gut es tut, anderen Menschen zu helfen und in kritischen Situationen für sie und ihre Angehörigen da zu sein. Außerdem waren die FSJ-Seminare immer ein Ort, wo man sich mit FSJlern aus anderen Einsatzstellen austauschen konnte und haben viel Freude gebracht. Ich möchte mein Jahr beim ASB nicht missen und

Etwas Besseres hätte ich nach der Schule nicht machen können! Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen hat mir sehr viel Spaß gemacht, es war abwechslungsreich und es gab immer was zum Lachen. Ich war auch nie alleine, meine ehrenamtlichen Kolleg*innen (die ich Freunde nenne) haben mich immer unterstützt. In dem einen Jahr habe ich so viel erlebt und gelernt, dass ich mehrere Seiten darüber schreiben könnte (Feste, Wettbewerbe, Ausflüge, Festivals und vieles mehr). Das Jahr ging viel zu schnell um… und zum Schluss ein großes DANKE!!!

Moin, ich bin Alex. In meinem FSJ hatte ich einfach supertolle Kolleg*innen, in der sich schnell eine familiäre Atmosphäre einstellte und sich viele Freundschaften entwickelten. Auch wenn es einige anstrengende und lange Tage in der Ersten-Hilfe-Ausbildung bzw. bei Sanitätsdiensten gab, machte das Arbeiten stets eine Menge Spaß :) Durch das Ausbilden und Sprechen vor den unterschiedlichsten Menschen und in vielen verschiedenen Unternehmen habe ich eine Menge Selbstbewusstsein gewonnen. Außerdem hat mir das FSJ enorm geholfen, mich beruflich zu orientieren: Nach dem Abitur hätte ich wahrscheinlich irgendwas studiert, wo ich nicht hundertprozentig dahintergestanden hätte. Jetzt weiß ich: Ich habe total Lust, im Rettungsdienst zu arbeiten. Das FSJ war wirklich ein Jahr (bzw. 1,5) fürs Leben! Die wunderbaren Erfahrungen und Momente, die ich mit meinen Kolleg*innen sammeln konnte, möchte ich nicht missen. Vielen Dank für diese unvergessliche Zeit!

Das FSJ beim ASB hat mir geholfen meine Persönlichkeit und Stärken weiter zu entwickeln und mit meinen Schwächen umzugehen. Ich habe gelernt meinen Arbeitsalltag selbst zu gestalten und meine Ideen einzubringen und umzusetzen. Für meine Zukunft kann ich mitnehmen, dass ich in jedem Fall etwas Gutes für unsere Gesellschaft tun möchte und weiterhin mit Menschen arbeiten möchte. Ab kommendem Semester möchte ich gerne mit dem Studium zur Hebammenwissenschaften beginnen.

Moin, ich bin Lilith und kann euch eines sagen: Verantwortung und selbstständiges Arbeiten erlernt man nicht in jedem Job, aber im FSJ beim ASB auf jeden Fall! Während meines FSJ habe ich verschiedenste Erste-Hilfe-Kurse gegeben und war als Sanitäterin auf Konzerten und anderen Events unterwegs. In diesem einen Jahr bin ich spürbar gereift, und das habe ich den vielen Erfahrungen, die ich gesammelt habe, zu verdanken. Vor allem hat mir die Arbeit aber Spaß gemacht. Dieses FSJ hat aber noch viel mehr zu bieten! Ich habe wunderbare Kolleg*innen kennengelernt und einen Teamgeist, den ich so noch nicht gesehen hatte. Deshalb möchte ich meinen ehemaligen Kollegen und vor allem den anderen FSJler*innen dafür danken, dass sie alle mir eine so tolle Zeit ermöglicht haben!

Emma: "Nach meinem Abitur, wusste ich noch nicht welchen Weg ich in meinem späteren Beruf einschlagen möchte. Das FSJ beim ASB hat mir viele neue Wege gezeigt. Durch die Erste-Hilfe Kurse konnte ich viele Einblicke in verschiedene Firmen und Berufsgruppen erhalten und mir einen Überblick darüber verschaffen, was ich für den Rest meines Lebens machen möchte. Gegen Ende meines FSJ´s habe ich dann gemerkt, dass mir das freie Vortragen vor Menschen sehr viel Spaß macht und auch das Unterrichten der Schulsaniäter war immer eine tolle Erfahrung. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen Lehramt zu studieren. Die Erfahrungen auf den vielen Sanitätsdiensten haben mich aber auch nicht losgelassen, weshalb ich nach meinem Jahr beim ASB meine Ausbildung zum Rettungssanitäter beendet habe und auch weiterhin bei Sanitätsdiensten dabei bin. Mein FSJ hat mir persönlich gezeigt wie selbstsicher und eigenständig ich sein kann. Es ist einfach eine tolle Erfahrung und ich kann es jedem ans Herz legen, wer sich noch unsicher ist wie er das nächste Jahr in seinem Leben gestalten möchte."

Welche Erfahrungen habe ich gesammelt?: Sicheres Auftreten, auch vor größeren Gruppen. Erfahrungen im Sanitätsdienst: der Umgang mit unterschiedlichen Menschengruppen. Wie haben mich die Erfahrungen weiter gebracht: das Organisieren des eigenem Kurs hat mir geholfen mich selber besser zu organisieren. Sanitätsdienst und RSG Erfahrungen = einfacherer Einstieg in den Rettungsdienst. Wo stehe ich jetzt und wie hat das FSJ dazu beigetreten: -> Ausbildung zur Notfallsanitäterin. Das FSJ hat mich an den Rettungsdienst herangeführt. Durch die Sanitätsdiensten und dem RSG habe ich heraus gefunden, dass ich im Rettungsdienst arbeiten möchte.

FSJ: definitiv das Jahr meines Lebens!

Helena Stach: „Mein FSJ bei der ASJ war eine tolle Möglichkeit um mit Kindern- und Jugendlichen zu arbeiten, kreativ zu sein, Grundlagen aus der Notfallversorgung zu lernen und in verschiedene Bereiche der Arbeitswelt hineinschnuppern zu können.“

Moin, ich bin Torben. Vor 4 Jahren habe ich mein FSJ beim ASB Bremen in der Arbeiter-Samariter-Jugend absolviert. Nach meinem Abitur wusste ich nicht, in welche Richtung ich jetzt gehen sollte. Ich habe überlegt, vielleicht ein Jura-Studium zu beginnen. Heute bin ich überglücklich darüber, dass ich mich dazu entschieden habe, ein FSJ in der ASJ gemacht zu haben. In dem Jahr beim ASB habe ich beinahe mehr über mich gelernt, als in meiner gesamten Schulzeit. In Sachen Selbstständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung hat mich mein FSJ unglaublich weiter gebracht. Vor allem durch meine Erfahrungen dort in der Jugendarbeit, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ein Lehramtsstudium für mich der richtige Weg ist - was sich bis heute bestätigt hat.

Das FSJ hat mir sehr in der Entwicklung meiner Persönlichkeit geholfen und mich zu dem selbstbewussten Menschen gemacht, der ich heute bin. Es gab mir nach meiner Schulzeit erstmals die Möglichkeit mich auszutesten, meine wahren Stärken und Schwächen kennenzulernen. Mittlerweile bin ich als Sozialarbeiterin tätig und wäre vermutlich nie in diesem Beruf gelandet, wenn ich so unsicher und zögerlich wie vor meinem FSJ geblieben wäre. Denn niemals hätte ich mich die Dinge getraut, die seit meinem FSJ kein Problem mehr für mich sind.